Die neuesten Informationen zu Umwelt
und Nachhaltigkeit aus dem oekom verlag.



Inhalt

1. Gartenfreuden: Von lästigen Nagern und dem (Un-)Sinn des Rasenmähens

2. Klimawandel: Warum wir versäumen, das Richtige zu tun

3. Citizen Science: Wenn Laien die Wissenschaft bereichern

4. Rachel Carson zum 50. Todestag: Von der Meeresbiologin zur Bestsellerautorin

5. Gerechtigkeit: Umwelt und Soziales gehören zusammen

6. Lebensmittelwirtschaft: Kriterien für eine nachhaltige Produktion

7. Europäische Agrarpolitik: Mehr Bürokratie und weniger Ökologie

8. Energiewende I: Die Bürger als Transformatoren

9. Energiewende II: BUND und VDW veröffentlichen Fahrplan zur Energiewende

10. Messeprogramm: Geschmackserlebnisse in Stuttgart

11. Onlinewettbewerb: Abstimmen für das Klimasparbuch!

12. Ausschreibung: Neumarkter Nachhaltigkeitspreis 2014

13. Auszeichnung: Jugendmagazin freut sich über UN-Dekade-Auszeichnung

14. Veranstaltungen: Berlin, Nürnberg, Basel ...

Gartenfreuden

Von lästigen Nagern und dem (Un-)Sinn des Rasenmähens

Wenn wir über das Paradies phantasieren, gleicht es meist einem Garten. Gärten verkörpern Fülle und Fruchtbarkeit, sind Orte der Entspannung und des Wohlbehagens. Eine wunderbare Vorstellung! Leider sieht es mit der Gartenarbeit oft anders aus: Lästige Nager durchpflügen das sorgsam geschaffene Idyll, der Giersch findet seinen Weg ins Blumenbeet oder der Frost schaut schon im September vorbei.

Bestsellerautor Michael Pollan erzählt in "Meine zweite Natur. Vom Glück, ein Gärtner zu sein" mit Humor und Tiefgang aus seinem Leben als Gärtner. Von den vielen kleinen Erfolgen und Misserfolgen, der politischen Dimension alter Rosensorten, dem Sinn und Unsinn des Rasenmähens, Sex im Garten und vielem mehr. Ein buntes Kaleidoskop aller möglichen und unmöglichen Themen rund um das Verhältnis von Natur und Kultur, das nicht nur Gärtner(innen) zum Schmunzeln bringen wird.

Auch als E-Book erhältlich.

Klimawandel

Warum wir versäumen, das Richtige zu tun

"Noch 15 Jahre haben wir Zeit, bezahlbare, wirkungsvolle Maßnahmen zum Klimaschutz auf den Weg zu bringen", melden die Medien in diesen Tagen. Sie berufen sich auf ein internes Papier des Weltklimarates, der damit im April an die Öffentlichkeit gehen will.

Über kaum etwas wird so viel diskutiert wie über den Klimawandel. Wie können wir ihn aufhalten? Warum tut die Politik nichts? Machen weitere Konferenzen zur "Rettung der Welt" überhaupt noch Sinn? Mit all diesen Fragen beschäftigt sich Mike Hulme in "Streitfall Klimawandel. Warum es für die größte Herausforderung keine einfachen Lösungen gibt". Für Hulme ist der Klimawandel weit mehr als ein naturwissenschaftliches Phänomen. Er ist ein Medienspektakel, ein Zankapfel, zu dem es je nach Wertekodex, Sozialstatus oder Konfession unterschiedliche Meinungen geben kann. Hulmes Buch hilft zu verstehen, was die Verantwortlichen am Handeln hindert – und warum wir das Phänomen Klimawandel radikal neu bewerten müssen.

Auch als E-Book erhältlich.

Citizen Science

Wenn Laien die Wissenschaft bereichern

"Ich habe Volkswirtschaft studiert und bin Statistiker in einer Stadtverwaltung geworden. Aber am meisten hat mich immer Geschichte interessiert. Deshalb habe ich zwischendurch immer mal etwas Historisches erforscht und publiziert." – dieses Bekenntnis eines Statistikers ist beispielhaft für das Phänomen der "Bürgerwissenschaft", Citizen Science. Befragt man Berufswissenschaftler dazu, verziehen nicht wenige das Gesicht, als wollten sie sagen: "Na gut, aber richtige Wissenschaft ist das ja wohl eher nicht."

"Zu Unrecht!", meint Peter Finke, Autor von "Citizen Science. Das unterschätzte Wissen der Laien". Für ihn ist die Bürgerwissenschaft – oft im Rahmen leidenschaftlicher Hobbys gepflegt – eine der stärksten und modernsten Formen bürgerschaftlichen Engagements. Spätestens mit dem Jahrhundertprojekt Wikipedia, so sein Appell, ist es dringend an der Zeit, das Wissen von Amateuren und Autodidakten neu zu bewerten. Finke legt die erste deutschsprachige Einführung in die Ideenwelt von Citizen Science vor und lädt ein, die unterschätzte Welt der Wissensbürger zu entdecken.

Auch als E-Book erhältlich.

Rachel Carson zum 50. Todestag

Von der Meeresbiologin zur Bestsellerautorin

Diese zierliche Person hat nicht nur Amerika erschüttert: 1962 veröffentlichte die Meeresbiologien Rachel Carson ihr Buch über die schädlichen Auswirkungen von Pestiziden auf unsere Ökosysteme, "Silent Spring". Es schlug ein wie eine Bombe. Die chemische Industrie lief Sturm und versuchte das Erscheinen zu verhindern – die Medien und bald auch die Öffentlichkeit waren jedoch auf Carsons Seite. "Silent Spring" gilt heute als eines der einflussreichsten Bücher des 20. Jahrhunderts und Rachel Carson als Mitbegründerin der weltweiten Umweltbewegung.

Zu ihrem 50. Todestag erscheint endlich ihre erste deutschsprachige Biografie: In "Rachel Carson. Pionierin der Ökologiebewegung" erzählt Dieter Steiner von Carsons Kindheit im ländlichen Pennsylvania, der Studienzeit an der renommierten Johns Hopkins Universität in Baltimore und den ersten schriftstellerischen Erfolgen bis hin zum Erscheinen von "Silent Spring", das sie weltweit bekannt machte. Die langfristigen Auswirkungen des Buches – wie etwa ein weltweites DDT-Verbot – erlebte Rachel Carson leider nicht mehr. Sie starb am 14. April 1964 im Alter von nur 56 Jahren. Aber sie hatte eine Welle losgetreten, die nicht mehr zu stoppen war.

Auch als E-Book erhältlich.

Gerechtigkeit

Umwelt und Soziales gehören zusammen

Bei der Frage der ökologischen Gerechtigkeit geht es nicht nur um zukünftige Generationen; auch heute sind sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen den Umweltbelastungen stärker ausgesetzt als wohlhabende. Die soziale Relevanz ökologischer Fragen zeigt sich auch im globalen Rahmen, etwa bei den höchst ungleich verteilten Auswirkungen des Klimawandels. Nachhaltig kann sich eine Gesellschaft also nur entwickeln, wenn sie die Dimensionen Umwelt und Soziales verknüpft und nicht länger gegeneinander ausspielt. So lautet das Fazit der aktuellen Ausgabe der politischen ökologie "Ökologische Gerechtigkeit: Strategische Allianzen zwischen Umweltschutz und Sozialpolitik".

Lesen Sie zum Einstieg in das Thema hier einen Beitrag von Theresa Klostermeyer und Helga Inden-Heinrich: Ohne Umweltschutz keine soziale Gerechtigkeit.

Sie wollen gerne mehr lesen? Dann sichern Sie sich jetzt Ihr günstiges Probeabo der politischen ökologie: zwei Ausgaben für nur 18,50 Euro (inkl. Versandkosten) statt 35,90 Euro (regulärer Preis für zwei Einzelhefte).

Lebensmittelwirtschaft

Kriterien für eine nachhaltige Produktion

Vom Erzeuger bis zum Händler legen unsere Lebensmittel viele Wege zurück, die oft genug nicht nachhaltig sind. Die Akteure der Branche sind sich ihrer Verantwortung in der Regel zwar bewusst – doch gerecht werden sie ihr leider nicht immer. Das scheitert manchmal schon an der Tatsache, dass in den betreffenden Unternehmen unklar ist, welche Kriterien für ihre Produkte relevant sind.

Diese Wissenslücke schließt Christina Emmermann mit ihrem Buch "Stakeholderbasierte Nachhaltigkeitsbewertung von Produkten: Kriterienkatalog für Lebensmittel". Sie untersucht die Auswirkungen von Produktion, Verarbeitung und Vertrieb verschiedener Lebensmittel in Bezug auf Ökologie, Ökonomie und Soziales. Im Fokus stehen dabei die vier Produktgruppen Back- und Süßwaren, Fleisch und Fleischerzeugnisse, Milch und Milchprodukte sowie Obst und Gemüse. Die aus den Ergebnissen entwickelten Kriterienkataloge können Lebensmittelherstellern dabei helfen, ihre Arbeit richtig einzuschätzen und ihren Betrieb zu verbessern – und als kostenlose Leseprobe finden Sie sie hier.

Auch als E-Book erhältlich.

Europäische Agrarpolitik

Mehr Bürokratie und weniger Ökologie

Es hätte so schön sein können: Die EU-Kommission hatte Vorschläge gemacht, wie die Gemeinsame Europäische Agrarpolitik (GAP) ökologischer und unbürokratischer werden könnte. Schließlich sind immer weniger Menschen bereit, jährlich über 50 Milliarden Euro an Steuergeldern für die Vernichtung von bäuerlichen Existenzen und von Biodiversität auszugeben. Doch konservative Europaabgeordnete, die Landwirtschaftsministerien und Lobbyisten machten die Vorschläge der Kommission zunichte.

In der neuen Ausgabe der Zeitschrift Nationalpark schildert Lutz Ribbe das Tauziehen in Brüssel und zieht nach drei Jahren Verhandlungen das Fazit: Mehr statt weniger Bürokratie, weniger statt mehr Ökologie! Hier finden Sie seinen Beitrag als Leseprobe.

Sie wollen Nationalpark gerne näher kennenlernen? Bestellen Sie jetzt Ihr anlässlich des Jubiläumsjahres um 40 % vergünstigtes Probeabo – zwei Ausgaben für nur 5,40 Euro (inkl. Versandkosten) statt 9,– Euro (regulärer Probeabopreis).

Energiewende I

Die Bürger als Transformatoren

Die Energiewende ist mehr als ein technischer Umbruch: Sie kann vielmehr als gesellschaftlicher Wandlungsprozess verstanden werden, der durch neue Handlungsmöglichkeiten und neue Verantwortlichkeiten gekennzeichnet ist. Die Bürgerinnen und Bürger erhalten die Möglichkeit, diesen Prozess mitzugestalten – in ihrer Rolle als Konsumenten, aber auch in neuen oder veränderten Rollen als Energieproduzenten, Investoren und politische Akteure.

Der aktuelle Schwerpunkt von Ökologisches Wirtschaften liefert einen Überblick über die zahlreichen Einflussmöglichkeiten der Bürger auf die Transformation des Energiesystems. Die Einführung in das Schwerpunktthema – verfasst von Michael Kress, Frieder Rubik und Ria Müller – lesen Sie hier.

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Energiewende II

BUND und VDW veröffentlichen Fahrplan zur Energiewende

Drei Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima muss die Energiewende endlich Fahrt aufnehmen – das fordern die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Um Energieminister Gabriel die Fahrtrichtung klarzumachen, veröffentlichten sie nun Analysen und Handlungsempfehlungen in einer Studie, die am 3. April im oekom verlag erscheint: "Gemeinschaftsprojekt Energiewende – Der Fahrplan zum Erfolg" wird herausgegeben vom BUND-Vorsitzenden Hubert Weiger, dem VDW-Vorsitzenden Ulrich Bartosch und dem früheren Präsidenten des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie GmbH, Peter Hennicke.

"Die geplante Deckelung erneuerbarer Energien verhindert mehr Klimaschutz und verschreckt private Investoren." sagte Weiger bei der Buchpräsentation am 11. März in Berlin. Mitherausgeber Bartosch warnte: "Statt die Energiewende kleinzureden, muss sie dringend auf die Bereiche Wärme und Verkehr ausgedehnt werden. Aktuell erforderlich sind die richtigen Weichenstellungen für eine möglichst dezentrale Stromerzeugung in der Hand der Bürgerinnen und Bürger." Peter Hennicke würdigte die Energiewende als "das wichtigste Gemeinschaftswerk dieser Generation". Die Energiewende entlaste die Gesellschaft von enormen Risiken und Kosten und bewirke zugleich großen zusätzlichen volkswirtschaftlichen Nutzen.

Bestellen Sie hier bereits jetzt Ihr Exemplar des Buches – wir liefern druckfrisch!

Auch als E-Book erhältlich.

Messeprogramm

Geschmackserlebnisse in Stuttgart

Wie schmeckt Muschelkalk? Ist Rohmilch gefährlich? Wie kocht man Schmorgurken? Antworten auf diese und viele andere Fragen finden Sie beim Markt des Guten Geschmacks, der Leitmesse von Slow Food Deutschland. Vom 10. bis 13. April dreht sich in Stuttgart alles um regionale Lebensmittelspezialitäten, ausgewählt nach dem Slow-Food-Motto "gut, sauber und fair". Der oekom verlag ist mit dem Slow Food Magazin und anderen ausgewählten Publikationen am Stand von Slow Food vor Ort.

Im Rahmenprogramm zur Messe finden Sie Vorträge, Geschmackserlebnisse, Kochwerkstätten und Kinderangebote. Sie können das komplette Programm hier als PDF herunterladen – und dabei schon einen Blick auf das nächste Slow Food Magazin werfen, das Anfang April erscheinen wird. Freuen Sie sich mit uns auf das Dossierthema Gärtnern – und auf den Frühling!

Onlinewettbewerb

Abstimmen für das Klimasparbuch!

Das Klimasparbuch ist handlicher kleiner Ratgeber und Gutscheinbuch in einem – für Kommunen und Unternehmen ein ideales Medium, um Klimaschutzmaßnahmen zu kommunizieren. Das Klimasparbuch wird herausgegeben vom oekom e. V., der dieses innovative Projekt nun beim chrismon-Wettbewerb "Projekte für morgen" ins Rennen schickt. Mit einem Klick können Sie das Klimasparbuch unterstützen – mehr erfahren Sie hier.

Ausschreibung

Neumarkter Nachhaltigkeitspreis 2014

Mit dem Neumarkter Nachhaltigkeitspreis werden Initiativen belohnt, die sich dauerhaft für eine lebenswerte Zukunft engagieren – so auch der oekom verlag, der schon 2008 in der Kategorie "Unternehmen" ausgezeichnet wurde. In schöner Tradition wird die Neumarkter Lammsbräu auch in diesem Jahr vorbildliche Privatpersonen, Unternehmen oder Medienschaffende auszeichnen. Nutzen Sie Ihre Chance und bewerben Sie sich noch bis zum 31. März 2014 um den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Nachhaltigkeitspreis! Mehr Informationen zum Neumarkter Nachhaltigkeitspreis finden Sie hier.

Auszeichnung

Jugendmagazin freut sich über UN-Dekade-Auszeichnung

Dreipunktnull, die Jugendplattform für nachhaltige Lebenskultur, wurde als offizieller Beitrag der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet. Das Magazin bietet Jugendlichen eine Plattform, um sich kreativ mit zukunftsrelevanten Themen auseinanderzusetzen und eigene journalistische Beiträge zu veröffentlichen. Inzwischen sind zwei Printausgaben zu den Themen "Werte" und "Ernährung" erschienen sowie ein Onlinemagazin unter dem Motto "Müll uns zu" mit Reportagen, Interviews und Fotostrecken.

Die UN-Dekade, die offiziell noch bis Ende 2014 läuft, will das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung in allen Bereichen der Bildung verankern. Mit der Auszeichnung würdigt die deutsche UNESCO-Kommission jedes Jahr deutschlandweit herausragende Bildungsinitiativen. Das Magazin Dreipunktnull wird vom oekom e. V. herausgegeben.

Veranstaltungen

18.3., 13 h, Berlin, Naturkundemuseum: Buchpräsentation "Citizen Science. Das unterschätzte Wissen der Laien". Weitere Informationen erhalten Sie hier.

18.3., 19.30 h, Nürnberg, eckstein: Lesung und Diskussion zum Thema "Bericht aus der Zukunft: Wie der grüne Wandel funktioniert" mit dem oekom-Autor Marcus Franken. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

19.3., 18.30 h, Basel, Vortragssaal der Schule für Gestaltung Basel auf der Lyss: Vortrag der oekom-Autorin Christa Müller zum Thema "Urban Gardening und die Zukunft der westlichen Städte". Weitere Informationen erhalten Sie hier.

19.3., 19.30 h, Würzburg, Kolping-Akademie: Lesung und Diskussion zum Thema "Bericht aus der Zukunft: Wie der grüne Wandel funktioniert" mit dem oekom-Autor Marcus Franken. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

20.3., 19 h, München, Schweisfurth-Stiftung: Buchpräsentation und Diskussion "Der Metzger, der kein Fleisch mehr isst..." in Anwesenheit des Autors Karl Ludwig Schweisfurth. Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

21.-23.3., Bochum, Jahrhunderthalle: Heldenmarkt Ruhr – die Messe für nachhaltigen Konsum. Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

25.3., 11 h, Bielefeld, Naturkundemuseum: Buchpräsentation "Citizen Science. Das unterschätzte Wissen der Laien". Weitere Informationen erhalten Sie hier.

25.-29.3., Stuttgart, Messe: didacta – Die Bildungsmesse. Der Deutsche Naturschutzring, Herausgeber der oekom-Zeitschrift umwelt aktuell, ist in Halle 4/Stand E81 mit den Zeitschriften umwelt aktuell und politische ökologie vor Ort und freut sich auf Ihren Besuch. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

26.3., 11-17 h, Frankfurt am Main, SAALBAU Bockenheim: Tagung "Suffizienz – Kommunaler Klimaschutz für Fortgeschrittene". Der oekom verlag ist mit dem Klimasparbuch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

26.3., 19.30 h, Rostock, Rathausfoyer: Diskussion mit dem oekom-Autor Michael Kopatz zum Thema: "Energiewende. Aber fair!". Der oekom verlag ist mit dem Klimasparbuch Rostock vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

29.3., 20 h, Furth im Wald, Gasthof zum Bay: Lesung des oekom-Autors Herbert Pöhnl aus seinem Buch "Der halbwilde Wald. Nationalpark Bayerischer Wald: Geschichte und Geschichten". Weitere Informationen erhalten Sie hier.

31.3.-1.4., Wuppertal, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH: 7. Workshop des Netzwerks sozialwissenschaftliche Anpassungsforschung: Anpassung in gesellschaftlichen Transformationen: Dynamik – Steuerung – Teilhabe. Die im Rahmen des Workshops stattfindende Podiumsdiskussion wird von einer Redakteurin des oekom verlags moderiert werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

2.4., 11 h, Bonn, Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig: Buchpräsentation "Citizen Science. Das unterschätzte Wissen der Laien". Weitere Informationen erhalten Sie hier.

2.-4.4., Freiburg im Breisgau, Konzerthaus: 4. Kongress Energieautonome Kommunen. Der oekom verlag ist Medienpartner der Veranstaltung und mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

4.4., 18 h, München, HVB-Forum: Vortrags- und Diskussionsabend mit dem oekom-Autor Michael Braungart: "Intelligente Verschwendung. 'Cradle to Cradle' und der Weg in eine neue Überflussgesellschaft". Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

4.4., 20 h, Lam, Hotel zur Post: Lesung des oekom-Autors Herbert Pöhnl aus seinem Buch "Der halbwilde Wald. Nationalpark Bayerischer Wald: Geschichte und Geschichten". Weitere Informationen erhalten Sie hier.

7.4., 20 h, Stuttgart, Württembergischer Kunstverein (WKV): Vortrag des oekom-Autors Niko Paech: "Nachhaltigkeit & Postwachstumsökonomie". Weitere Informationen erhalten Sie hier.

10.-13.4., Stuttgart, Messe: Slow Food Messe 2014 – Markt des guten Geschmacks. Im Rahmen der Messe werden u. a. die oekom-Autorin Andrea Fink-Keßler und der oekom-Autor Francisco Marí Vorträge halten. Der oekom verlag ist mit dem Slow Food Magazin am Stand von Slow Food Deutschland vor Ort. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Informationen erhalten Sie hier.

10.-13.4., Stuttgart, Messe: Messe Fair Handeln. Der oekom verlag ist mit seiner Zeitschrift umwelt aktuell am Fachpressestand der Messe vertreten. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

11.4., 19.30 h, Frauenau, Poschinger Kunstforum Ofenhalle: Lesung des oekom-Autors Herbert Pöhnl aus seinem Buch "Der halbwilde Wald. Nationalpark Bayerischer Wald: Geschichte und Geschichten". Weitere Informationen erhalten Sie hier.

25.4., Mauth, Gasthof Fuchs: Lesung des oekom-Autors Herbert Pöhnl aus seinem Buch "Der halbwilde Wald. Nationalpark Bayerischer Wald: Geschichte und Geschichten". Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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Redaktion:

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